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Christazhofen
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Eisenharz
Der wachsende schwarze Adler in goldenem Feld erinnert an die einstige Reichsvogtei über Eisenharz. Der Leopard ist dem Wappen der Truchsessen von Waldburg entnommen, die die Reichsvogtei im Jahre 1301 erwarben. Die waldburgischen Wappenfarben sind in Anpassung an die obere Schildhälfte umgekehrt. |
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Göttlishofen
Die Mitra knüpft an die historischen Beziehungen zum Stift Kempten an. Göttlishofen gehörte zur Herrschaft Siggen, die ein Lehen dieses Stifts war. Der Hund in dem Wappen der Herren v. Humpiß (Hundbiß) entnommen. Die Herren von waren von 1433 bis 1698 im Besitz der Herrschaft Siggen und damit auch von Göttlishofen. |
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Siggen
Der springende Hund im Schildhaupt ist dem Wappen der Herren von Humpiß entnommen, die den Ort von 1433 bis 1698 besaßen und deren Wappen drei silberne Hunde in schwarzem Feld zeigt.Die beiden Pfeile sind das Attribut des hl. Sebastian, des Kirchenpatrons von Siggen. |
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Ratzenried
Es ist das in der Züricher Wappenrolle aus der Zeit von 1340 überlieferte Wappen des ehemaligen Ortsadels, der älteren Herren von Ratzenried, die um 1180 erstmals genannt wurden und bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts ihre Stammburg Ratzenried in Besitz hatten. (Auszüge aus dem Wappenbuch des Landkreises Wangen, 1972) |